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Florian Heinisch, Solorecital

Florian Heinisch - Foto: Thomas Leidig
Florian Heinisch - Foto: Thomas Leidig
Foto: Thomas Leidig

Florian Heinisch spielt C.Ph.E. Bach, Brahms, Hensel und Mendelssohn-Bartholdy. Wir freuen uns sehr den Ausnahme-Nachwuchspianisten mit seinem Solo-Recital zu erleben.

Eintritt frei, Anmeldung erforderlich –
jetzt Ticket sichern!

konzert@pianohaus-truebger.de

„Musik ist wie Trinkwasser, sie lässt unsere Seele aufblühen.“
(Florian Heinisch)

Konzertprogramm:

Carl Philipp Emanuel BachFantasie C-Dur H. 291
György LigetiEtüde Nr. 11 „En suspense“
Johannes BrahmsVariationen über ein Thema von Robert Schumann op. 9
– Pause –
Johannes BrahmsScherzo es-Moll op. 4
Carl Philipp Emanuel BachSlavische Tänze Op.72-2/Op.72-3
Allegretto grazioso  –  Allegro
Fanny HenselVier Lieder für das Pianoforte op. 8
Felix Mendelssohn-BartholdyFantasie fis-Moll op. 28

Konzertdauer ca. 1,5 Stunden (plus Pause)

Vita

Florian Heinisch, in Bachs Geburtsstadt Eisenach zur Welt gekommen, begann im Alter von fünf Jahren mit dem Klavierunterricht. Sein außergewöhnliches Talent hat der Pianist von seiner Großmutter Barbara Heinisch, die – damals eine Seltenheit – als Organistin tätig war.

Florian Heinisch war bereits in namhaften Konzertsälen wie der Wigmore Hall, der Tonhalle Düsseldorf, dem Konzerthaus Berlin, dem Concertgebouw Amsterdam und der Salle Cortot Paris zu Gast. Mit einem Programm, das unter anderem die berühmte „Hammerklaviersonate“ von Beethoven enthielt, gab er sein umjubeltes Debütkonzert in der Hamburger Elbphilharmonie.

Große Aufmerksamkeit erspielte sich der Pianist mit einem Gedenkkonzert an den „Wunderpianisten“ (Die Zeit) Karlrobert Kreiten, der 1943 vor seinem Konzert in Heidelberg von der Gestapo verhaftet und anschließend ermordet wurde.

Als Hommage an Ludwig van Beethoven, dessen 250. Geburtstag 2020 weltweit gefeiert werden sollte, hat Florian Heinisch unter dem Titel Beethoven – „An die unsterbliche Geliebte“ ein reines Beethoven-Programm konzipiert, das 2020 auf CD erschienen ist.

Heinisch spielte mit renommierten Dirigenten wie Kent Nagano und war bei zahlreichen Festivals wie den Musikfestspielen Usedom oder Palermo Classica zu Gast.

Mit Vorliebe konzipiert er Konzertprogramme aus Werken des „klassischen Repertoires“ und Neuer Musik. Ende 2020 beauftragte ihn der MDR mit der Kurzkomposition „Ludus Bacchus“; seine Komposition „Chimères“ wurde im Mai 2022 in der Reihe „Winners & Masters“ im Gasteig München uraufgeführt.

Heinisch studierte Klavier an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig bei Dietmar Nawroth und Gerald Fauth, anschließend bei Sontraud Speidel in Karlsruhe. Meisterkurse bei renommierten Pianisten ergänzen seine Studien. Er ist Preisträger hochrangiger Wettbewerbe, u.a. des Internationalen Grotrian-Steinweg- Wettbewerbs Braunschweig und des Kleinen Schumann-Wettbewerbs sowie des Bachwettbewerbs Köthen und des Internationalen Steinway Klavierwettbewerbs und erhielt Förderstipendien zur Unterstützung hochbegabter Kinder und Jugendlicher im Freistaat Thüringen.

Weitere Informationen unter www.florianheinisch.com